Stockrosen pflanzen ist keine Kunst

Pflanztipps

In einen romantischen Bauerngarten gehören Stockrosen. Genauso wie an den Gartenzaun im Landhausstil. Was muss man tun, damit das gelingt?

Stockrosen sind immer eine Augenweide. Zudem sind sie unkompliziert in puncto Pflanzung und Pflege.

Stockrosen – der Standort ist wichtig

Der neue Gartenbewohner braucht den richtigen Platz. Die Herrschaften mögen es sonnig und warm. Wind und Regen gehören nicht zu ihren Vorlieben. Der südliche Gartenteil, geschützt an einer Gartenlaube oder Garagenwand, ist deshalb ein idealer Standort. Der Boden sollte locker und nährstoffreich sein. Eine Untermischung aus Sand und Kompost schafft optimale Bedingungen.

Nach dem Stockrosen pflanzen, das Gießen nicht vergessen

Stockrosen brauchen Platz. Zwischen den Pflanzen sind 40 cm optimal. Schon bei der Saat, zwischen Juli und August, ist auf diesen Abstand zu achten. Genug Feuchtigkeit sorgt für ein zuverlässiges Wachstum. Allerdings dürfen die Samenkörner dabei nicht weggeschwemmt werden. Pflanzt man junge Stockrosen, gießt man sie bei Trockenheit ausgiebig, am besten morgens und abends, jedoch ohne Stocknässe. Regelmäßiges Düngen nicht vergessen.

Stockrosen pflanzen – neben wem?

Stockrosen sind Himmelstürmer. Sie brauchen Halt, damit sie nicht abknicken. Als Nachbarschaft zur Stockrose eignet sich die langwüchsige Steppenkerze, oder der Phloxes mit seiner Blütenfülle. Gemeinsam mit Rittersporn sind die beiden Schönheiten die Attraktion im Bauerngarten oder Landhaustil. Die Menge macht´s! Stockrosen und ihre Nachbarn sollte in Gruppen arrangiert werden. Sind sie einmal ansässig, vermehren sich die romantischen Gewächse von selbst. Wer das nicht möchte, sollte sie früh genug zurückschneiden.

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